Magnetfeldtherapie
Die Magnetfeldtherapie wirkt sich auf den lebenden Tierorganismus wie folgt aus:
· Verbesserung des Zellstoffwechsels im gesamten Organismus
· Verbesserung der Durchblutung
· Erhöhter Sauerstoffpartialdruck im Gewebe
· Vermehrte Bildung von Immunabwehrzellen (Makrophagen)
Die Magnetfeldtherapie wird häufig zur Erlangung eines optimalen Therapieerfolges eingesetzt. Diesen erreicht man zumeist in Kombination mit anderen Heilmethoden, z. B. der klassischen Homöopathie.
Im Vergleich zur Lasertherapie zeichnet die Magnetfeldtherapie aus, dass sie durch ihre Tiefenwirkung auch Schichten (z.B. Muskulatur, Knochen) erfassen kann. Dabei werden alle Zellen im Organismus mit dem Magnetfeld durchflutet. Somit beschränkt sich die Wirkungsweise nicht nur auf die Haut, sondern kann auch durch Verbände hindurch (z.B. einem angebrachten Gips) therapieren.
Bei unseren tierischen Patienten können mit der Magnetfeldtherapie erfolgreich chronische und akute Erkrankungen behandelt werden.
Zu den indizierten Erkrankungen zählen:
- chronischen und degenerativen Erkrankungen
- Muskelverspannungen
- Wirbelsäulenprobleme
- Bandscheibenschäden
- Arthrose
- Arthritis
- rheumatischen Beschwerden
- Entzündungen
- allgemein bei Schmerzen
- Frakturen
- Verletzungen
- Durchblutungsstörungen
- Verdauungsproblemen
- Mattigkeit
- Depressivität
- Allergien